Der 12. Mai gilt seit 1967 auch in Deutschland als Tag der
Pflege und geht auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence
Nightingale (1820 - 1910) zurück.
Mit leichter Verspätung, aber gleich hoher
Wertschätzung ihrer MitarbeiterInnen luden
Siri
Kudelka und Gunnar Löwe
am 23. Mai wieder zu einer kleinen,
sehr persönlich gehaltenen
Feierstunde ein.
Bei lecker belegten Brötchen, Kaffee und Kaltgetränken ließen
sich rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie schon im Vorjahr von einer
mit viel Liebe zusammengestellten
Tombola überraschen und verfolgten mit großem Interesse einer kleinen Rede von
G. Augsburg, dessen Frau bis zu ihrem Tode 2016 sieben Jahre lang im Hause Scheel gepflegt wurde.
Dabei
unterstrich er seinen auch heute noch bestehenden engen Kontakt zu dieser
Einrichtung und ihrem Mitarbeiterteam.
Er betonte darüber hinaus den hohen Standard
in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft im SCHEEL Altenpflegeheim und erinnerte
an eine Zeit, die ihn sehr sensibilisierte für die enormen Anforderungen
psychischer und physischer Art, die der Beruf an die Mitarbeiter stellt.
Darüber hinaus wies er auf das in jüngster Zeit glücklicherweise immer mehr von Gesellschaft und Politik
wahrgenommene und verstärkt kommunizierte positive Image dieses so
wichtigen Berufzweiges hin. Dazu gehört auch die erkennbar größer
werdende Bewegungsfreiheit der Betreiber von stationären Pflegeeinrichtungen bezüglich der Vergütungen sowie das zunehmende Verständnis für eine adäquate,
bessere Bezahlung.
Alle waren sich dahingehend einig, dass derartige
Veranstaltungen von großer Wichtigkeit für die Motivation der Mitarbeiter sind.